mondpfade
lyrik

lyrik

malum aureum

der apfel hing an einem baum
ich sah ihn in meinem traum
hängen da in seiner pracht
der schönsten war er zugedacht

lirum malum aureum
hing er so am baum herum
bis er, ach du meine güte
kam zu göttin aphrodite

wir wissen was danach geschah
vor den toren von troja
deshalb holte ich ihn keck
von der göttin wieder weg

der schönsten liebsten ihn zu geben
die ich fand in meinem leben
und das bist natürlich du
dir sprech ich den apfel zu

du bist’s, die mein herz begehrt
drum sei der apfel dir verehrt
(und nicht der ollen helena)
inter rosas pulcherrima